Die neue KI bringt eine revolutionäre Verbesserung in der Ressourcenplanung. Durch das vollständig lernfähige Modell, basierend auf dem Inverse Reinforcement Learning (IRL) Verfahren, kann die KI von den Anwendern lernen und gezieltere Alternativressourcen vorschlagen. Dies ermöglicht eine effizientere Handhabung von Überlastungen und eine optimale Ressourcenverteilung.
Kontinuierliche Verbesserung der Ressourcenplanung durch lernfähige KI
Die bisherige KI arbeitet nach einem Rule-Based-System, das auf vordefinierten Regeln basiert. Im Gegensatz dazu gehört die neue KI zur Kategorie Machine Learning und ist vollständig lernfähig. Sie kann von den Anwendern lernen und dadurch ihre Empfehlungen bei Überlastungen von Personen in der Ressourcenplanung kontinuierlich verbessern. Die neue KI bietet somit eine deutlich verbesserte Handlungsempfehlung und ermöglicht gezieltere Alternativressourcen.
Die Ressourcenplanung stellt Projektleiter vor die Herausforderung, eine geeignete Alternative für überlastete Ressourcen zu finden. Die neue KI unterstützt bei dieser Aufgabe, indem sie alternative Ressourcen gezielt identifiziert. Dabei werden verschiedene Kriterien wie Verfügbarkeit und Fähigkeiten berücksichtigt. Insbesondere Personen in der gleichen Abteilung mit ähnlichen Fähigkeiten werden als mögliche Alternativen vorgeschlagen. Dies führt zu einer effizienteren Ressourcenplanung und erleichtert die Arbeit der Projektleiter.
Mithilfe des neuen KI-Modells in der Ressourcenplanung wird eine alternative Person ermittelt und deren Verfügbarkeit simuliert. Wenn die alternative Person als geeignet und ausreichend verfügbar eingestuft wird, verbessert sich die Risikosituation im Vergleich zur aktuellen Lage. Die KI schlägt daher eine alternative Person vor, die die Arbeit übernehmen kann.
Mit der neuen KI können Projektplaner Überlastungsrisiken bewerten und maßgeschneiderte Alternativvorschläge erhalten. Dabei werden bereits erbrachte Leistungen berücksichtigt, um eine fundierte Entscheidungsgrundlage zu schaffen. Falls ein Vorschlag abgelehnt wird, werden kontinuierlich weitere Ressourcen vorgeschlagen. Somit kann die KI Zeit und Aufwand für die Projektleitung reduzieren und die Ressourcenüberlastung effizienter bewältigen.
Die neue KI bietet den Anwendern eine Fülle von Vorteilen. Durch ihre Unterstützung bei der Recherche nach verfügbaren Ressourcen und der Bereitstellung von Informationen über die Fähigkeiten der Ressourcen im Unternehmen spart die KI Zeit. Sie hilft auch bei der Lösung von Ressourcenüberlastungen und sorgt für eine gleichmäßigere Auslastung. Darüber hinaus erleichtert sie den Einstieg neuer Mitarbeiter in der Projektleitung und ermöglicht weiterführende Analysen wie die Identifizierung von Schlüsselressourcen. In den kommenden Monaten werden weitere Anwendungsbereiche erschlossen.
Die praktische Erprobung der neuen KI hat gezeigt, dass sie bereits nach wenigen Wochen erfolgreich eingesetzt werden kann. In 80% der Fälle wurden die Vorschläge des neuronalen Netzwerks von den Projektmanagern akzeptiert. Die Anwender schätzen die erhebliche Zeitersparnis. Die KI wird kontinuierlich weiterentwickelt, um noch bessere Vorschläge machen zu können und die Effizienz weiter zu steigern.
Die nächste Generation der KI wird durch weitere Funktionserweiterungen und die Möglichkeit zur Einreichung eigener Vorschläge gekennzeichnet sein. Ein zusätzliches Modell zur präziseren Planung befindet sich ebenfalls in der Entwicklung. Diese Weiterentwicklungen versprechen eine noch bessere Anpassungsfähigkeit der KI an individuelle Bedürfnisse und eine höhere Genauigkeit bei der Ressourcenplanung.
Durch den Einsatz der neuen KI wird die Ressourcenplanung effizienter und lernfähiger. Die KI spart Zeit und verbessert die Qualität der Planung, indem sie überlastete Ressourcen entlastet und alternative Ressourcen gezielt vorschlägt. Mit weiteren Entwicklungen und Anwendungsbereichen wird die KI in Zukunft noch mehr Nutzen bringen und die Ressourcenplanung weiter optimieren.